Das Bürogebäude NEN in Madrid wurde 1967 errichtet. Fünfzig Jahre später erfolgt die Sanierung des Bauwerkes. Berücksichtigt wurden dabei nicht nur die neuen Verwendungszwecke des NEN, sondern auch die Integration in die urbane Umgebung, die seit der Errichtung des Gebäudes einen tiefgreifenden Wandel erfahren hat.
Rund um das Kulturzentrum Matadero hat sich das ehemalige Schlachthausviertel von Madrid vom Vorort mit industriellem Gepräge zu einem geschäftigen und kreativen Stadtviertel mit nachhaltiger Persönlichkeit entwickelt. Ganz im Zeichen traditioneller Werte von höchster Aktualität und ökologischem Urbanismus stehen daher auch die mit nachhaltigem Holz neu gestaltete Fassade und der Empfangsbereich des Bürogebäudes.
Als acetyliertes Naturholz verleiht ACCOYA® der Anlage eine warme und natürliche Atmosphäre und sorgt für nachhaltige, wartungsarme Ästhetik. Dank der Langlebigkeit und Formstabilität (ACCOYA® bietet eine Garantie von 50 Jahren) wird dieser Werkstoff zum verlässlichen Partner bei Sanierungsprogrammen für erhöhte Effizienz und Nachhaltigkeit.
PROJEKTTYP: Bürogebäude. Fassadensanierung.
ORT: Madrid (Spanien).
ARCHITEKTURBÜRO: ADOM-STUDIO.
ARCHITEKTEN: Marta Susino, José María Peláez-Campomanes.
N KOOPERATION MIT: Concha Padilla Berdugo, Elisa Sánchez Ramos.
HOLZBAU: Carpintería La Navarra.
VERTRIEB VON ACCOYA®: GRUPO GÁMIZ.
FLÄCHE: 3084 m².
AUSFÜHRUNGSDATUM: 2018.
FOTOS: Jesús Granada.