Architektur aus Holz im Kampf gegen den Klimawandel
Bauen mit Holz reduziert den Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre, da Holz in der Lage ist, CO2 zu speichern
Nachhaltige Architektur sucht nach umweltfreundlichen Antworten für die Bauindustrie, für die Stadtplanung sowie für Wohn- und Lebenskonzepte, die sich an den Gesichtspunkten des respektvollen Umgangs mit der Umwelt orientieren. Was es zur Umsetzung der Theorie in die Praxis braucht, sind naturnahe Ressourcen und Verfahren zum Schutz des Planeten, saubere Technologien und ökologische Baustoffe.
In diesem Sinne ist Holz die perfekte Wahl für Architekten, die ihrem Bekenntnis zu Nachhaltigkeit gestalterisch Ausdruck verleihen. Seit jeher ein Begleiter der Menschheit, wird die natürliche Schönheit von Holz durch die Tatsache gesteigert, dass es sich um ein ökologisches, recycelbares und nachhaltiges Material handelt.
Von Holz gespeichertes CO2 wird nicht an die Atmosphäre abgegeben
CO2 oder Kohlendioxid ist ein natürliches Gas, das auf dem Planeten vorhanden und für die meisten Lebewesen notwendig ist. Der Anstieg des CO2-Gehalts der Atmosphäre durch die Nutzung fossiler Brennstoffe ist jedoch für die Erwärmung und den Treibhauseffekt verantwortlich. Ein zu hoher CO2-Gehalt der Luft verdrängt den zum Atmen nötigen Sauerstoff.
Holz und Produkte aus diesem Material schützen unsere Atmosphäre, weil sie in der Lage sind, CO2 zu binden, sodass das Gas nicht an die Luft abgegeben wird.
Experten sind der Meinung, dass der Bau von Gebäuden mit Holz als Grundbaustoff den CO2-Ausstoß um bis zu 60 Tonnen pro 100 m2 verringert.
Ein natürliches Material, dass die Umwelt bereits bei der Herstellung schützt
Die Gewinnung von Holz ist deutlich energieeffizienter als die Herstellung anderer Baumaterialien. Die Produktion von Beton, Stahl und Aluminium erfordert einen enormen Energieaufwand und damit stehen Herstellung und Nutzung solcher Materialien im krassen Gegensatz zu den nachhaltigen Klimazielen zum Schutz des Planeten.
Holz ist ein ökologisches Baumaterial, das als natürlicher Wärme- und Schalldämpfer wirkt. Gebäude aus Holz erfordern keine Investitionen für zusätzliche Isolierung und kommen bei der Schaffung nachhaltiger Behaglichkeit gut und gerne ohne umweltbelastende Baustoffe aus.
Nachhaltiges Holz mit Gütesiegel
Der respektvolle Umgang mit der Umwelt erfordert die geeignete Kennzeichnung nachhaltiger Baustoffe. Qualitätssiegel, die die Nachhaltigkeit, das Überleben und die Wiederaufforstung der Wälder auf ehrliche und faire Weise sicherstellen, kennzeichnen jene Holzprodukte, die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen und zum Schutz des Planeten Erde beitragen.
Die Hölzer von der GRUPO GÁMIZ verfügen über die wichtigsten Holz-Gütesiegel wie PEFC, FSC und EPD.
Holz mit CE-Kennzeichen als strukturelle Alternative zu weniger nachhaltigen Baustoffen
VIGAM von der GRUPO GÁMIZ ist das weltweit einzige Brettschichtholz aus Eiche mit CE-Kennzeichnung für tragende Zwecke. Dank dieser Zulassung darf das Brettschichtholz von der Grupo Gámiz für tragende Strukturen aus herrlichem Eichenholz genutzt werden.
So setzen mehr und mehr Architekten auf Pfosten-Riegel Fassaden mit tragenden Strukturen aus Holz. Mit VIGAM werden leichte, ökologische und architektonisch gelungene Fassaden zur Realität und verleihen aufsehenerregenden Bauprojekten die Eleganz und Persönlichkeit des natürlichen Baustoffes Holz.
Holz ist der nachhaltige Baustoff schlechthin und aus der Architektur im Zeichen des respektvollen Umgangs mit der Umwelt nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus ist Holz heute mehr denn je eine verlässliche Alternative zu Beton, Stahl und Aluminium, wenn es darum geht, tragenden Strukturen ästhetischen Mehrwert zu verleihen.