Der größte als Passivhaus umgesetzte Beherbergungsraum Europas
Standort: Vitoria-Gasteiz. Bezeichnung: Kora Green City. Das besondere daran? Es ist eines der nachhaltigsten Gebäude der Welt. Die Pfosten-Riegel Fassade aus Radiatkiefer wird dem Anspruch der Architekten nicht zuletzt in Sachen Energieeffizienz gerecht.
Nachhaltige Architektur ist ein magischer Cocktail. Die Hauptzutat ist der Wunsch, mit Architektur eine bessere Welt zu schaffen. So weit, so gut, doch: mit welchen Baustoffen, welchen Zulassungen und welchen Verfahren? Wie lässt sich die Effizienz aller Schritte und damit die Minimierung des CO2-Fußabdrucks gewährleisten?
Das certificación Passivhaus kommt aus dem Deutschland des Jahres 1988. Dieses ökologische Baumodell umfasst fünf Schwerpunkte, deren Einhaltung den Bau praktischer und komfortabler Gebäude ermöglicht, zu deren Errichtung im Vergleich zu gängigen Bauweisen mindestens 70 Prozent Energie gespart wird.
Eben diesem ehrgeizigen Ziel haben sich Fernando Ortea und A54 Arquitectos, die Schöpfer des Projekts, verschrieben. Das Ergebnis dieser Bestrebungen der Atelier- und Apartmentkomplex Kora Green City: der größte als Passivhaus umgesetzte Beherbergungsraum Europas.
Für die Luftqualität der Stadt tut dieses Gebäude so viel, wie ein Wald mit 13.500 Bäumen.
Dank der Passivhausbauweise kommt Kora Green City auf eine Verringerung des CO2-Ausstosses um satte 98 Prozent. Oder anders gesagt eben, eben auf das selbe Ergebnis wie 13.500 Bäume, und das Pro Jahr.
Kora Green City bezieht den Großteil der benötigten Energie direkt aus der Umwelt: PV-Paneele, Wärmeaustauscher, Erdwärme…Licht und Wärme im Inneren des Gebäudes basieren zum größtmöglichen Anteil auf der natürlichen Sonneneinstrahlung, ein Aspekt, bei dem die Pfosten-Riegel Fassade aus Holz natürlich besonders zum Tragen kommt.
Nachhaltige Fassaden? Kein Problem, mit den erforderlichen Zulassungen
Dank des technologischen Fortschritts hat Leimholz die nachhaltige Architektur auf gleich mehrere Arten revolutioniert. Tragende Strukturen nach Maß, geschwungene Bauelemente, kreative Entwürfe von einstmals undenkbaren Dimensionen, all das ist heute möglich.
Dank neuester Technologie…. und den erforderlichen Zulassungen. Der erste Schritt zu leichten und nachhaltigen Holzfassaden ist die Zulassung für tragende Zwecke, etwas, womit VIGAM, das Brettschichtholz von Grupo Gámiz dienen kann. Erhältlich auch in Eiche (wobei es sich bei dieser Ausführung um das weltweit einzige Brettschichtholz aus Eiche mit CE-Zeichen für tragenden Zwecke handelt), in Esche und in Iroko, war Radiatkiefer der Baustoff der Wahl zur Errichtung der Pfosten-Riegel Fassade aus Holz, die den Charakter von Kora Green City eloquent auf den Punkt bringt.
Entdecken Sie das Bildmaterial im Projektdatenblatt.
Die Pfosten-Riegel Fassade aus Holz: Ästhetik, Eleganz, Komfort und Umweltschutz
Leimholz mit Zulassung ist ein Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Kreativität. Die Zeiten, in denen die Umsetzung von aufsehenerregenden Projekten im Ziechen des Umweltschutzes an einem Mangel an geeigneten, nachhaltigen Baustoffen scheiterte, sind vorüber.
Finden Sie den Beweis dafür per Klick: hier finden Sie 8 reale Beispiele für Pfosten-Riegel-Fassaden aus Eiche. Finden Sie mehr darüber hinaus, weshalb führende Namen wie Renzo Piano oder Herzog & de Meuron auf nachhaltige Fassaden setzen.